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Netflix hat einiges im Angebot, um dich zu Hause richtig zu erschrecken: psychologischer Horror, moderne Creepypasta, klassische Gruselfilme oder spanisches Kino, das sein Handwerk versteht – du wirst garantiert fündig. Das einzige Problem: Welchen Film wählst du zuerst? Und hast du das Popcorn schon bereit?
Wir haben eine Auswahl getroffen, die dich mitten hinein katapultiert in eine Nacht voller Nervenkitzel und unvorhersehbarer Schockmomente. Diese Filme erzeugen das prickelnde Kribbeln, das tief unter die Haut geht – genau das, was nur ein meisterhafter Horrorfilm vermag.
Vorsicht: Diese Filme garantieren keine ruhigen Nächte – sie werden dich definitiv dazu bringen, einmal unter das Bett zu spähen, bevor du dich traust, die Augen zu schließen.
Contents
Ein spanischer Film mit einer bedrückenden Atmosphäre, die dich von Anfang an fesselt. Frei nach wahren Begebenheiten erzählt Verónica von paranormalen Ereignissen rund um ein Mädchen, das mit einem Ouija-Brett spielt – und die Geister werden mehr als nur ein gruseliger Spaß. Die Stimmung, Geräusche, Momente der Stille … alles trägt zu einem unbehaglichen Gefühl bei, das lange anhält.
Keine billigen Jump-Scares, sondern Angst, die sich langsam aufbaut – perfekt, wenn du düsteren Horror mit Geduld und Spannung magst.
Moderner Horror, der übernatürlichen Schrecken, Folklore und urbanen Suspense verbindet. Die Todesschwester spielt mit dem Unbekannten, das sich in den Alltag einschleicht – Kirchen, Rituale, Stimmen, die dort nicht sein sollten. Hochwertig produziert, mit dem ständigen Gefühl, dass sich hinter jedem Spiegel etwas regt.
Die Spannung baut sich subtil auf, ganz ohne klassische Jump-Scares. Perfekt für alle, die Horror lieben, der nachklingt und selbst beim Ausschalten des Handys noch Schauer über den Rücken jagt.
Eine Mischung aus gotischem Horror und düsterer Atmosphäre: verlassene Straßen, alte Sekten, ein erstickendes Klima… Apostle jagt dir einen Schauer über den Rücken, indem der Film mit Isolation und Wahnsinn spielt. Es geht weniger um sichtbare Monster, sondern um den Horror, der aus dem Unbekannten entsteht.
Visuell überzeugt der Film mit eindrucksvollen Momenten und einer Ästhetik, die die beklemmende Stimmung perfekt unterstreicht. Ideal für alle, die es lieben, wenn auch das Setting Angst einflößt. Und wenn du ihn nachts bei ausgeschaltetem Licht schaust – umso intensiver.
Survival-Horror in seiner reinsten Form: unwirtliche Landschaften, feindliche Umgebung und ein permanentes Gefühl der Bedrohung. Die Einöde vereint Arthouse-Kino mit Horror, bei dem nicht nur der Schock zählt, sondern auch Atmosphäre, Verzweiflung und das Gefühl, der Natur ausgeliefert zu sein.
Keine leichten Schreckmomente, sondern dauerhafte Spannung und das Gefühl, ständig am Abgrund zu stehen. Wer beim Ausschalten des Lichts spürt, dass etwas nicht stimmt, wird hier voll auf seine Kosten kommen.
Ja, Leatherface ist zurück – und blutiger denn je. Die neue Version greift das Erbe der Originalreihe auf und verlagert es in die Gegenwart: Influencer, Landhäuser und fragwürdige Entscheidungen. Doch die Brutalität, für die die Reihe berühmt ist, bleibt unverändert.
Kein Film für Zartbesaitete: Der Horror ist körperlich, grafisch und ununterbrochen. Wer nach einer tiefgründigen Story sucht, wird hier nicht fündig. Aber wenn du Lust hast, zu schreien und dabei durch die Finger auf den Bildschirm zu schauen, bekommst du hier eine perfekte Dosis modernen Slashers – ohne eine Sekunde zum Durchatmen.
Eine der neuesten Veröffentlichungen – und potenzieller Kultfilm für Fans von Thrillern mit steigender Spannung. Don’t Move basiert auf einem einfachen, aber extrem beklemmenden Konzept: Wer sich bewegt, stirbt.
Dichte Atmosphäre, kalter Schweiß und Entscheidungen über Leben und Tod prägen den Film. Das Tempo bleibt konstant hoch, die Luft scheint zum Schneiden dick, und jede Minute nimmt die Spannung zu. Kein klassischer psychologischer Horror, aber visueller Stress pur – ideal für einen Abend mit Freunden oder einem Kissen zum Festhalten.
Als Teil des Fear Street-Universums bleibt diese Episode dem 90er-Slasher-Stil treu: jugendlich, blutig und sehr unterhaltsam. Schule, Geheimnisse, Rache – und das ständige Gefühl, dass niemand sicher ist – liefern alle klassischen Zutaten, die das Genre so beliebt machen.
Tiefgründig ist der Film nicht, aber perfekt für einen Abend mit Freunden. Tempo, überraschende Wendungen und ein stimmiger Soundtrack machen ihn zu einem rundum gelungenen Horrorspaß. Wer Horror mit nostalgischem Flair liebt, liegt hier genau richtig.
Drei Filme, drei Epochen, ein Fluch, der sich über Jahrzehnte zieht – perfekt für Slasher-Fans. Achtziger-, Neunziger- und 17.-Jahrhundert-Vibes treffen aufeinander. Jede Episode bringt ihren eigenen Charme mit, zusammen ergeben sie ein fesselndes Marathonerlebnis voller Nervenkitzel.
Brutale Morde, Hexerei, Teenie-Drama und eine spannungsgeladene Atmosphäre – Stranger Things trifft auf Scream, nur noch wilder. Wenn du Horrorfilme in Serie magst, ist diese Trilogie ein echtes Binge-Erlebnis.
Iranischer Horror mit Thriller-Seele – subtil, spannungsgeladen und mit unterschwelliger Sozialkritik. Under the Shadow spielt im Teheran der 80er, wo Schrecken nicht nur paranormal, sondern auch politisch sind. Die Atmosphäre ist dicht und fast klaustrophobisch, während die Angst unmerklich immer weiter steigt.
Ein Film, der dich unwohl fühlen lässt, weil du nie weißt, ob das Grauen real oder symbolisch ist. Perfekt für alle, die Horror mit Tiefgang suchen.
Für Fans asiatischen Horrors: Besessenheit, dunkle Rituale und Häuser, in die man besser nicht geht. Dieser indonesische Film geht keine Kompromisse ein – intensive Szenen, perfekt platzierte Schocks und eine dreckige, unheimliche Ästhetik, die dich nachhaltig nervös zurücklässt.
Das ist kein typischer amerikanischer Horror: Schreie, Blut, böse Geister und eine Spannung, die selbst nach dem Abspann hängen bleibt – direkt, gnadenlos und brutal, im besten Sinne.
Eine der spannendsten spanischen Horrorproduktionen der letzten Jahre. Malasaña 32 verbindet übernatürliche Phänomene mit Familiendrama – alles angesiedelt im Madrid der 70er, in einem Gebäude, das allein schon eine beklemmende Stimmung verbreitet.
Von Anfang an spürt man: Hier stimmt etwas nicht – man weiß nur nicht, was. Der Film erfindet das Genre nicht neu, liefert aber alles, was Fans lieben: Schockmomente, düstere Flure, Kinder mit unheimlichen Blicken und Türen, die sich von selbst öffnen. Perfekt für alle, die verfluchte Häuser mit spanischem Flair mögen.
Stephen King, wieder einmal – und er beherrscht sein Handwerk. In dieser Geschichte kommt die Angst nicht von einem äußeren Monster, sondern davon, buchstäblich gefangen zu sein und sich den eigenen inneren Dämonen stellen zu müssen.
Die Spannung ist mehr psychologisch als körperlich, aber nicht weniger packend. Carla Gugino liefert eine beeindruckende Performance, und der Film steigert seine Intensität, je auswegloser die Situation wird. Eine Geschichte, die lange nachhallt – wegen ihres cleveren Konzepts, der beklemmenden Atmosphäre und der meisterhaften Erzählweise.
Ein moderner Klassiker – [REC] ist einer der effektivsten Horrorfilme aus Spanien. Im Found-Footage-Stil gedreht, vermittelt er zunehmende Beklemmung, bis du nicht mehr weißt, woher der nächste Schock kommt. Was als Reportage über Feuerwehrleute beginnt, entwickelt sich schnell zu einem klaustrophobischen Albtraum in einem verfluchten Gebäude.
Obwohl das Konzept oft kopiert wurde, hat es bisher niemand mit so viel Nervenkitzel umgesetzt wie dieser Film. Wenn du ihn noch nicht gesehen hast – es wird höchste Zeit.
Mehr als nur Horror – Get Out steckt voller Botschaft. Jordan Peeles psychologischer Thriller ist eine scharfsinnige Gesellschaftskritik, die dich gleichzeitig aufwühlt und in maximale Spannung versetzt. Das Unbehagen entsteht durch Atmosphäre, nicht durch Monster.
Während du gebannt auf den Bildschirm starrst, regt der Film zum Nachdenken an. Das Drehbuch ist clever, die Regie subtil, und die Wendung am Ende schlichtweg überwältigend. Ein Film, der über sein Genre hinausgeht – und dich noch lange nach dem Abspann beschäftigt.