Die 20 häufigsten Nachnamen in Deutschland
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Hast du dich schon einmal gefragt, welches Land am teuersten ist – egal ob zum Leben, Arbeiten oder nur für einen Kurztrip? Es gibt Orte, an denen die Lebensqualität fantastisch ist… aber die Preise eben auch.
Hier findest du die 10 teuersten Länder der Welt im Jahr 2025 – basierend auf Lebenshaltungskosten, Mieten, Lebensmitteln, Transport und allem, was deinen Geldbeutel sonst noch belastet.
Und ja: Wenn du eines dieser Länder auf deiner Reiseliste hast, pack besser eine gut gefüllte Brieftasche ein.
Vom Kaffee, der doppelt so viel kostet wie anderswo, bis zu Mietpreisen, die Tränen in die Augen treiben – hier bekommst du einen ehrlichen Blick auf die teuersten Ecken unseres Planeten.
Contents
Die Schweiz führt fast jeden Kostenvergleich an. Wohnen ist hier extrem teuer, die Gehälter sind hoch, die Restaurants kostspielig – und alles wirkt wie „Premium“ im Abo. In Städten wie Zürich oder Genf sind Mieten über 2.000 € für ein kleines Apartment ganz normal.
Selbst einfache Lebensmittel sind teurer als anderswo, dafür bekommt man ein Höchstmaß an Sicherheit, Sauberkeit und Lebensqualität. Schweiz eben: traumhaft, aber nicht billig.
Norwegen bietet atemberaubende Natur, perfekte Infrastruktur und ein hohes Sicherheitsgefühl – aber dafür zahlst du. Ein Bier kostet gern 10 €, auswärts Essen ein kleines Vermögen. Zwar gleichen die hohen Gehälter vieles aus, doch wer hier reist oder lebt, merkt schnell: Die schöne Aussicht ist inklusive, der Rest wird teuer bezahlt.
Island sieht aus wie ein fremder Planet – und die Preise passen dazu. Lebensmittel, Kleidung, Baumaterial: Fast alles muss importiert werden.
Strom ist dank Geothermie günstig, aber der Rest liegt deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Trotzdem: Wer einmal dort war, versteht, warum viele bleiben wollen.
Der kleine Stadtstaat ist ein globales Finanzzentrum – und das merkt man. Mieten in zentralen Lagen können problemlos 3.000 € erreichen, und selbst ein Bier ist schnell zweistellig.
Dafür bekommt man futuristische Architektur, blitzsaubere Straßen und ein Verkehrssystem, das fast schon zu gut funktioniert. Perfekt für alle, die High-End-Stadtleben lieben – wenn das Budget stimmt.
Hongkong ist berühmt für Immobilienpreise, die fast unrealistisch wirken. 40 m² für über 2.500 € im Monat sind keine Seltenheit. Auch Essen und Dienstleistungen kosten viel, doch die Stadt bleibt ein Magnet für Expats.
Die vibrierende Mischung aus Ost und West gibt’s gratis dazu – den Wohnraum leider nicht.
Tokio und Osaka gehören zu den teuersten Städten Asiens. Wohnen ist kostspielig, Essen gehen ebenfalls – auch wenn die Küche jeden Yen wert ist.
Der Nahverkehr ist makellos, aber nicht billig. Dafür bietet Japan eine einzigartige Mischung aus Sicherheit, Ordnung und Kultur, die den höheren Preis für viele rechtfertigt.
Sydney und Melbourne glänzen mit Lebensqualität – und Preisen. Essen, Alkohol, Wohnungen: Alles liegt über dem weltweiten Durchschnitt.
Dafür sind Gehälter und Mindestlohn sehr hoch. Wer gern draußen ist und eine gute Work-Life-Balance schätzt, wird hier glücklich… trotz teurer Restaurantrechnungen.
Dänemark ist teuer, das wissen wir. Das liegt unter anderem an den hohen Steuern, die einen exzellenten Sozialstaat finanzieren: kostenlose Bildung, gute Gesundheitsversorgung, funktionierende Infrastruktur.
Kopenhagen ist eine der teuersten Städte Europas, aber auch eine der lebenswertesten. Wer skandinavisches Design, Fahrräder und Sozialstaat-Luxus liebt, ist hier richtig.
Luxemburg gehört zu den Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen weltweit. Das Leben ist hier sicher, sauber – und teuer. Besonders Wohnungen und Transport haben Preise, die viele überraschen.
Dafür lockt das Land mit hoher Lebensqualität, internationalem Flair und guten Jobs. Klein, aber oho.
Vor allem Tel Aviv gilt als eine der teuersten Städte überhaupt. Mieten, Restaurants, Supermärkte – alles bewegt sich hier auf hohem Niveau.
Trotzdem ist Israel ein Land voller Innovation, Kultur und groĂźartigem Essen. Wer hier lebt, zahlt viel, bekommt aber auch ein urbanes Erlebnis wie kaum irgendwo sonst.
Fazit: Träumen darf man überall – aber in diesen Ländern schadet ein gut gefülltes Konto definitiv nicht.